Steffen Albus

Über mich

Am 31. Mai 1988 erblickte ich das Licht der Welt. Wobei, ganz stimmt das nicht, denn es geschah mitten in der Nacht. Seitdem gehe ich mit meiner kreativen und gleichzeitig analytischen Seite durchs Leben. Angefangen mit selbst erstellten Hörspielen und Magazinen sowie dem kreativen Zusammensetzen von Zeitungsartikeln (Bilder und Überschriften ausschneiden und austauschen). 

Professionalisiert wurde mein Weg durch die Schülerzeitung und letztendlich durch meine freie Mitarbeit (schreiben und fotografieren) bei der Hessisch-Niedersächsische Allgemeinen und der Waldeckischen Landeszeitung. Zeitgleich dazu besuchte ich eine Schule für Wirtschaft und Verwaltung und erhielt dort meine mittlere Reife sowie die Fachhochschulreife. 

Denn mein Faible für Analytisches bedingt auch meine Vorliebe für Ordnung und Strukturen. Somit wählte ich letztendlich einen Studiengang, bei dem ich mein Herz für Kreativität sowie mein Herz für Analyse vereinen konnte: Angewandte Medien mit den Schwerpunkten Sportjournalistik und Sportmanagement. Dies passte auch sehr gut zu meiner Tätigkeit bei den beiden Zeitungen, denn für diese war ich meist im Fußballbereich unterwegs. 

Allerdings sah und sehe ich mich mehr im Tagesgeschäft, als Wochenende für Wochenende zu schreiben, wer ein Tor geschossen, einen Punkt geholt oder sonst irgendwas Vergleichbares getan hat. Der Einstieg in die Medienwelt musste aber erstmal gefunden werden. Und schließlich habe ich auch während dem Studium viel gelernt. Beispielsweise hat sich meine konzeptionelle Seite hervorgetan. 

Denn strategisch an ein Thema heranzugehen und selbst zu überlegen, welche Kanäle genutzt werden sollen, macht sehr viel Spaß. Insbesondere, wenn sich die Kreativität in Erfolgszahlen ausdrückt. Aus diesem Grund habe ich meine nachfolgende Berufserfahrung auch zum Teil daran orientiert. 

Ehrenamt

Neben den schon genannten Eigenschaften bin ich sehr sozial eingestellt. So war ich beispielsweise jahrelang in der DRK Wasserwacht (Rettungsschwimmen) und absolvierte dort auch Sanitätsdienste bei verschiedenen Veranstaltungen und half den Bademeistern im Freibad. Im Anschluss an diese Zeit wurde ich Internatssprecher und bin auch heute noch ehrenamtlich aktiv. Einerseits als Wahlvorsteher in Darmstadt und andererseits als Erster Vorsitzender des Digitale Darmstadt e. V. In dieser Funktion bin ich auch bei der Digitalstadt Darmstadt GmbH ehrenamtlich aktiv. Auf Letzteres gehe ich noch näher unter „Beruf“ ein. 

Dass ich auch bei den Ehrenämtern zuverlässig, hilfsbereit, motiviert, empathisch sowie offen sein sollte, dürfte klar sein. Dennoch möchte ich an dieser Stelle explizit darauf hinweisen, dass ich diese Charaktereigenschaften auch erfülle. So bin ich beispielsweise ebenso offen für verschiedene Themen und stelle mein Wissen gerne auf die Probe. Unter anderem bei der Online-Liga des Deutschen Quiz-Vereins (DQV). 

Sprachen

Meine Muttersprache ist Deutsch. Darüber hinaus spreche ich Englisch auf einem sehr guten Niveau (B2 bis C1). Das basiert wiederum auf einem mehrwöchigen Englischkurs in Vancouver (Kanada), einigen USA-Urlauben und auf meinem Schulenglisch. 

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Probieren Sie es bitte erneut oder kontaktieren Sie mich unter mail@steffenalbus.de.

Am 31. Mai 1988 erblickte ich das Licht der Welt. Wobei, ganz stimmt das nicht, denn es geschah mitten in der Nacht. Seitdem gehe ich mit meiner kreativen und gleichzeitig analytischen Seite durchs Leben. Angefangen mit selbst erstellten Hörspielen und Magazinen sowie dem kreativen Zusammensetzen von Zeitungsartikeln (Bilder und Überschriften ausschneiden und austauschen). 

Professionalisiert wurde mein Weg durch die Schülerzeitung und letztendlich durch meine freie Mitarbeit (schreiben und fotografieren) bei der Hessisch-Niedersächsische Allgemeinen und der Waldeckischen Landeszeitung. Zeitgleich dazu besuchte ich eine Schule für Wirtschaft und Verwaltung und erhielt dort meine mittlere Reife sowie die Fachhochschulreife. 

Denn mein Faible für Analytisches bedingt auch meine Vorliebe für Ordnung und Strukturen. Somit wählte ich letztendlich einen Studiengang, bei dem ich mein Herz für Kreativität sowie mein Herz für Analyse vereinen konnte: Angewandte Medien mit den Schwerpunkten Sportjournalistik und Sportmanagement. Dies passte auch sehr gut zu meiner Tätigkeit bei den beiden Zeitungen, denn für diese war ich meist im Fußballbereich unterwegs. 

Allerdings sah und sehe ich mich mehr im Tagesgeschäft, als Wochenende für Wochenende zu schreiben, wer ein Tor geschossen, einen Punkt geholt oder sonst irgendwas Vergleichbares getan hat. Der Einstieg in die Medienwelt musste aber erstmal gefunden werden. Und schließlich habe ich auch während dem Studium viel gelernt. Beispielsweise hat sich meine konzeptionelle Seite hervorgetan. 

Denn strategisch an ein Thema heranzugehen und selbst zu überlegen, welche Kanäle genutzt werden sollen, macht sehr viel Spaß. Insbesondere, wenn sich die Kreativität in Erfolgszahlen ausdrückt. Aus diesem Grund habe ich meine nachfolgende Berufserfahrung auch zum Teil daran orientiert. 

Ehrenamt

Neben den schon genannten Eigenschaften bin ich sehr sozial eingestellt. So war ich beispielsweise jahrelang in der DRK Wasserwacht (Rettungsschwimmen) und absolvierte dort auch Sanitätsdienste bei verschiedenen Veranstaltungen und half den Bademeistern im Freibad. Im Anschluss an diese Zeit wurde ich Internatssprecher und bin auch heute noch ehrenamtlich aktiv. Einerseits als Wahlvorsteher in Darmstadt und andererseits als Erster Vorsitzender des Digitale Darmstadt e. V. In dieser Funktion bin ich auch bei der Digitalstadt Darmstadt GmbH ehrenamtlich aktiv. Auf Letzteres gehe ich noch näher unter „Beruf“ ein. 

Dass ich auch bei den Ehrenämtern zuverlässig, hilfsbereit, motiviert, empathisch sowie offen sein sollte, dürfte klar sein. Dennoch möchte ich an dieser Stelle explizit darauf hinweisen, dass ich diese Charaktereigenschaften auch erfülle. So bin ich beispielsweise ebenso offen für verschiedene Themen und stelle mein Wissen gerne auf die Probe. Unter anderem bei der Online-Liga des Deutschen Quiz-Vereins (DQV). 

Sprachen

Meine Muttersprache ist Deutsch. Darüber hinaus spreche ich Englisch auf einem sehr guten Niveau (B2 bis C1). Das basiert wiederum auf einem mehrwöchigen Englischkurs in Vancouver (Kanada), einigen USA-Urlauben und auf meinem Schulenglisch. 

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